Die Rahmenbedingungen für NRW als Bioökonomie-Standort sind vielversprechend: Für den notwendigen Innovations- und Gründergeist sprechen die überdurchschnittliche Anzahl an Neugründungen und grünen Start-Ups als auch eine hohe Dichte an etablierten Forschungseinrichtungen.
- Wo liegen die Erfolgspotenziale der Bioökonomie für die Forst- und
Holzbranche in NRW?- Wie kann der Holzanteil in Produktdesigns erhöht
werden?- Wie können Nutzungskonflikte im Cluster gelöst werden?
- Welche Akteure müssen sich vernetzten, um innovative holzbasierte Wertschöpfungsketten zu etablieren?
Über diese Fragen und mehr werden wir am 14. November in Köln mit Akteuren der gesamten Wertschöpfungskette Holz diskutieren und konkrete Handlungsfelder und Maßnahmen für proHolz.NRW herausarbeiten.